Über uns
Der Amateur-Theaterverein Rems-Murr-Bühne Leutenbach e.V. besteht seit Februar 1981 und verfügt derzeit über etwa 60 Mitglieder, die zwar keine hauptberuflichen Schauspieler sind, aber dennoch professionelles schwäbisches Mundarttheater bieten. Zwei Mal war das Ensemble sonntagabends im SWR-Fernsehen zu sehen. Im April 2010 erhielt es den Mundarttheater-Preis "Oskarle" des Landes Baden-Württemberg in zwei Kategorien (Beste Mundart-Bühne und Bester Schauspieler). Im Juni 2023 wurde bekannt, dass die Rems-Murr-Bühne beim Amateurtheaterpreis "Lamathea" in der Kategorie Mundarttheater ausgezeichnet wird. Die Grundlage für gute Inszenierungen wird durch eine professionelle Regiearbeit geschaffen. Mit Monika Hirschle, Volker Jeck (†) und Bernhard Linke konnte die Rems-Murr-Bühne in den letzten Jahren drei außerordentliche Profis für die Regie gewinnen. Die Inszenierungen sind mundartlich-freche, nicht aber bäuerlich-derbe Komödien, aktuell und zeitbezogen, aber auch Klassiker wie Kleists "zerbrochener Krug" oder Dürrenmatts "Besuch der alten Dame". Die Rems-Murr-Bühne tourt während einer Spielzeit von Herbst bis Frühjahr durch die Region Stuttgart und kann von Städten und Gemeinden, aber auch Vereinen oder Firmen gebucht werden.
Aktueller Vorstand: Stefan Orner (1. Vorsitzender), Andreas Lutz (2. Vorsitzender).
Die Inszenierungen der vergangenen Jahre:
1980: Der Schaukelstuhl 1982: Dr Entaklemmer 1984: Das Millionenfeschd 1985: Dr Entaklemmer 1986: Stuttgarter Liebe
1987: Heiko und Julia | 1988: Charlys Tante | 1989: Dr Entaklemmer | 1990: Die Glückskuh + Peepshow Bieberle |
1991: Besuch der alten Dame | 1992: Der keusche Lebemann | 1993: Der Reigen | 1994: Dr zerbroch'ne Krug | 1995: Sextett |
1996: Heilig's Blitzle | 1997: Onder Dach ond Fach | 1999: 's Konfirmandefeschd | 2001: Schiller ond a Viertele | 2003: Jedem die Seine | 2005: 's elektrische Herz | 2006: Grüßgott, Herr Minischter! | 2007: Dr letschte Wille | 2008: Arsen ond Spitzahaub |
2009: Dr zerbroch'ne Krug | 2010: Dr verkaufte Großvater | 2011: Gschäftlesmacher | 2012: Altweiberfrühling |
2013: Selbscht ischt dr Mann | 2014: Älles wegem liaba Geld | 2016: Tratsch em Treppahaus | 2017: Unkraut | 2018: Wenn i du wär
"'Neurosen-Kavalier': Umjubelte Premiere" (PNG)
(Winnender Zeitung über den Neurosen-Kavalier)
"Schwäbisches Mundarttheater vom Feinsten" (PDF)
(ZVW Sonderveröffentlichung)
"Theater-Preis für die Rems-Murr-Bühne" (PDF)
(Winnender Zeitung über Lamathea-Auszeichnung)
"Temporeiche Dramatik, schnelle Wortgefechte" (PDF)
(Winnender Zeitung über Außer Kontrolle)
"Beste Unterhaltung auf schwäbisch" (WWW)
(Stuttgarter Zeitung über Außer Kontrolle)
"Begeisternde Premiere - Schauspieler laufen zur Höchstform auf" (PDF)
(Winnender Zeitung über Wenn i du wär)
"Hervorragend gespielte Ehe-Zerwürfnisse ernten jede Menge Lacher" (PDF)
(Winnender Zeitung über Unkraut)
"Rems-Murr-Bühnendarsteller haben ihr Meisterstück abgegeben" (PDF)
(Winnender Zeitung über Tratsch em Treppahaus)
"Eldorado der Lügenbeutel in einer großartigen, temporeichen Aufführung" (PDF)
(Winnender Zeitung über Älles wegem liaba Geld)
"Baustelle mit Studienrat und Gipser - zum Brüllen komisch" (Text)
(Winnender Zeitung über Selbscht ischt dr Mann)
"Rems-Murr-Bühne glänzt - Bühnenakteure in bester Spiellaune" (www)
(Schwäbische Zeitung über Selbscht ischt dr Mann)
"Dessous-Spaß für Alt und Jung" (JPG)
(Ludwigsburger Kreiszeitung über Altweiberfrühling)
"Heiterer Beifall" für "hochwertige Theaterproduktion" (PDF)
(Winnender Zeitung über Altweiberfrühling)
"Oskarle-Preisträger begeistern mit gelungener Mischung aus Finanz- und Verwechslungskomödie" (JPG)
(Ludwigsburger Kreiszeitung über Gschäftlesmacher)
"Die Tücken der Finanzwelt" (PDF)
(Winnender Zeitung über Gschäftlesmacher)
"Der perfekte Großvater" - "ein Genuss" (PDF)
(Winnender Zeitung über Dr verkaufte Großvater)
"Gratwanderung gemeistert - Zwischen Komik und Tragik perfekt geschauspielert" (PDF)
(Winnender Zeitung über Dr zerbrochne Krug)
"Nächstenliebe bis zum bitteren Ende" (PDF)
(Winnender Zeitung über Arsen ond Spitzahaub)
"Gewieft, glaubwürdig und mit viel Originalität in den Zwischentönen" (Text)
(Winnender Zeitung über Grüßgott, Herr Minischter)
"Die Stimmen der Begeisterung überschlagen sich" - "Anschlag auf die Lachmuskeln" (Text)
(Winnender Zeitung über Jedem die Seine)
"Schwäbische Charakterkunde mit gehörigem Schuss Selbstironie" (Text)
(Heilbronner Stimme über Schiller ond a Viertele)